Keine Angst vor Schuppen!

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, um Ihr Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen! Versorgen Sie sich mit Vitamin A (Eier, Milchprodukte), um die Schuppenbildung der Kopfhaut zu verlangsamen, mit Vitamin E (fetter Fisch, Haselnüsse, Mandeln) für eine gesunde Durchblutung, mit Vitamin B6 (Vollkorngetreide, Lachs, Bananen) für die Entschlackung und achten Sie auch auf die Zufuhr von Spurenelementen wie Schwefel und Selen. Ob über die Ernährung oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, die Entscheidung liegt bei Ihnen.

Mützen, Hüte und Beanies können einen Look definitiv vervollständigen. Aber leider verhindern sie auch, dass Ihr Haar und Ihre Kopfhaut atmen können! Wenn die Kopfhaut nicht atmen kann, gerät ihre natürliche Balance durcheinander und das leistet eine vermehrten Schuppenbildung Vorschub. Auch Stylingprodukte wie Gele, Haarsprays oder Sprays schaden dem Haar und der Kopfhaut. Um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, sollte man daher zumindest vorübergehend darauf verzichten. 

Es gibt einige ätherische Öle, die die natürliche Balance der Kopfhaut wiederherstellen und somit die Schuppenbildung reduzieren können. Teebaum beruhigt und reinigt, Eukalyptus wirkt stark entzündungshemmend, Rosmarin-Cineol wirkt gegen Bakterien und Salbei ist ein hervorragender Talgregulator. Sie können diese ätherischen Öle (nicht alle auf einmal!) mit einem Pflanzenöl für eine Fingerspitzenmassage mischen oder ein paar Tropfen in Ihr Shampoo geben. Bevor Sie aber Ihre persönliche Mischung anrühren, sollten Sie zunächst einen Experten um Rat fragen. 

Beginnen Sie mit einer Schnelldiagnose, um Ihren Schuppentyp zu bestimmen. Sind Ihre Schuppen trocken und weiss und fallen von selbst ab, oder sind sie fettig und gelblich und lösen sich nur, wenn Sie sich am Kopf kratzen oder Ihr Haar bürsten? Das ist entscheidend für die Wahl des richtigen Produkts! Die Pflegemaske und das Shampoo aus unserer neuen Pflegelinie mit Galgant - einem Aktivstoff, der 4-Mal wirksamer ist als Zinkpyrithion – eignen sich für alle Schuppenarten!

Lassen Sie den Föhn lieber mal in der Schublade. Hitze trocknet die Kopfhaut aus und strapaziert sie. Als Schutzreaktion produziert sie vermehrt Talg und das wiederum fördert die Bildung von Schuppen. Versuchen Sie, so wenig wie möglich zu föhnen: Lassen Sie Ihr Haar so lange wie möglich an der Luft trocknen. Wenn Sie zum Trocknen tatsächlich mehr benötigen als ein Handtuch, halten Sie das Gerät mindestens 30 cm vom Kopf entfernt und schalten Sie die Kaltstufe ein.